Peiner Eulen-Ski-Langlauf 2012

Ideale Schneeverhältnisse beim Eulen-Ski-Langlauf

Sah der Himmel am Anfang der Fahrt noch etwas unfreundlich aus, zeigte er sich bei Ankunft im Oberharz von der allerschönsten Seite. Petrus hat wieder einmal gezeigt, dass er den Peiner Ski-Club tief ins Herz geschlossen hat. Ideale Schnee­verhältnisse, strahlender Sonnen­schein und eine zauberhafte Winter­landschaft lösten spontan bei den Teilnehmern eine fröhliche Stimmung aus.

Dank guter Organisation des Tourenwarts Jürgen Schrader konnte es auch gleich losgehen. Zügig wurden die Startnummern verteilt und die Gruppen­zuordnung vorgenommen. Die 25-Km-Tour leitete Jürgen Schrader, die 20-Km-Tour führten Lilo Vollmer und Hans-Jürgen Dalgas und die 10-Km-Tour übernahm Friedhelm Hoppe. Um die Einsteiger kümmerte sich der Vorsitzende, Manfred Vollmer, persönlich. Da schon einige Grund­kenntnisse vorhanden waren konnte es gleich in die Loipe gehen und es wurde eine kleine Übungstour von 8 Kilometern durchgeführt. Um die Schnee­wanderer kümmerte sich in bewährter Weise Hans Rex. Dafür von allen Anerkennung und Dank für die Übernahme dieser verantwortungs­vollen Vereinsaufgaben.

Höchst interessant und erfreulich war die bunte Mischung der unternehmens­lustigen Teilnehmer am 19. Peiner Eulen-Skilanglauf: Fröhliche Kinder, junge Frauen und Männer sowie die jung gebliebenen reiferen Jahrgänge, Geübte und weniger Geübte. Das Alters­spektrum reichte von 4 bis 79 Jahren. Alle hatten Spaß beim gemeinsamen Skilaufen.

Gegen 15 Uhr trafen die ersten Skilangläufer am Ziel – an der Peiner Ski-Club-Hütte – ein, und der Duft von Erbsen­eintopf und Kessel­gulasch ließ die sportlichen Anstrengungen sogleich vergessen. Außerdem wurden Kaffee und Kuchen angeboten. Die Hüttenwirtin, Regine Seipelt, hat dankens­werterweise alle wieder einmal satt bekommen. Das fröhliche Beisammensein konnte nun beginnen.

Den 14 Nichtmitgliedern, die am Eulenlauf teilgenommen hatten, verlieh der Vorsitzende Manfred Vollmer eine Erinnerungs­medaille. Die Einsteiger bedankten sich bei ihm für die fachmännische Einweisung und die fürsorgliche Betreuung. Die drei jüngsten Teilnehmer im Alter von 4, 6 und 8 Jahren erhielten Sonder­plaketten.

Um 17 Uhr war der Start für die Heimfahrt angekündigt. So ging wieder einmal ein schöner Wintertag zur Zufriedenheit aller zu Ende.

 

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